Dr. Simone Bernet

Seit vielen Jahren bin ich als Business Coach, Unternehmensberaterin und im Projekt- und Konfliktmanagement spezialisiert auf die Kultur- und Kreativwirtschaft in Berlin unterwegs.

Dank der Vielzahl meiner Kund*innen aus den unterschiedlichsten Bereichen erweiterten sich meine Kompetenzen über die letzten vierzehn Jahren, zusätzlich zu meinen eigenen Erfahrungen als erfolgreiche Produzentin in der Umsetzung hochwertiger künstlerischer Produktionen.

Eigene Kulturarbeit

Seit über 20 Jahren übernehme ich Vorstandstätigkeiten des Mahagonny – Theater Kunst Kulturarbeit Berlin e.V., mit dem ich zahlreiche Produktionen realisierte und führe seit 7 Jahren zusammen mit Christian Bertram die Galerie Bernet Bertram .
Seit 2021 bin ich zusammen mit Dr. Den Zhang Vorsitzende des Asiatischen Künstlervereins e.V. in Berlin und außerdem Vorsitzende des Vereins für Bild und Wort in Zürich seit 2012.

Dozentin und Jurorin

Meine Einblicke als Jurorin, so u.a. für den 16. Deutschen Nachhaltigkeitspreis (Fachjury Kulturwirtschaft), den Dachverband Tanz Deutschland e. V., erweiterten meine Erfahrungen von Seiten der Förderung gebenden Stellen.

Als Dozentin gebe ich Seminare und Workshops
zur Stärkung der unternehmerischen Kompetenzen
– selbst als Veranstalter wie auch für Fördervereine oder Berufsverbände.

 

Kompetenzen in der Unternehmensführung und Projektleitung von Kunst- und Kulturprojekten

Seit 2003 initi­iere und rea­li­siere ich zahl­reiche mit öffent­li­chen Mit­teln geför­derte, spar­ten­über­grei­fende Kunst- und Kul­tur­pro­jekte, wie Insze­nie­rungen, Sym­po­sien oder die mehr­jäh­rige Ver­an­stal­tungs­reihe »Medium Taut« u. a. mit Urauf­füh­rungen, Kon­zerten, mehr­tä­gigen Spe­cials, Kul­tur­foren oder Film­darbietungen. Ins­ge­samt habe ich bis heute 75 Pro­jekte bzw. Ver­an­stal­tungen, mit über 250 Mit­wir­kenden (Künst­lern, Refe­renten, tech­ni­schen Per­sonal) rea­li­siert. Meine Kom­pe­tenzen basieren auf umfang­rei­chen Erfah­rungen in der Unter­neh­mens­füh­rung und dem Umgang mit erprobten Stra­te­gien sowohl im Finanz­ma­nage­ment, der Lei­tung der Öffent­lich­keits­ar­beit als auch mit der deut­schen und euro­päi­schen Kul­tur­för­de­rung, vieler staat­li­cher Zuwender und pri­vaten Stif­tungen, sei es dem Haupt­stadt Kul­tur­fonds, der Deut­schen Klas­sen­lot­terie oder der Kul­tur­stif­tung Pro Hel­vetia.

Vorstandstätigkeiten | Mitgliedschaften

Durch meine lang­jäh­rige Tätig­keit im Vor­stand des gemein­nüt­zigen Ver­eins Mahagonny – Theater Kunst Kul­tur­ar­beit e.V. und als Prä­si­dentin des Ver­eins für Bild und Wort in Zürich über­nahm ich mehr und mehr auch Bera­ter­auf­gaben von Ver­eins­vor­ständen fremder Orga­ni­sa­tionen, so in Fragen der Ver­eins­grün­dung, der Vor­stands­ar­beit und Orga­ni­sa­tion eines Ver­eins wie auch hin­sicht­lich seiner Trä­ger­funk­tion bei Kul­tur­pro­jekten.   Mit­glied­schaften:

  • Vor­stand, Maha­gonny — Theater Kunst Kul­tur­ar­beit Berlin e.V.
  • Vor­stand, Verein für Bild und Wort, Zürich
  • Vorstand, Asiatischer Künstlerverein e.V
  • Mit­glied, Gesell­schaft für Medi­en­wis­sen­schaft (Ruhr-Universität Bochum)
  • Grün­dungs­mit­glied der AG Medi­en­phi­lo­so­phie (GfM)
  • Mit­glied, Ernst-Reuter-Gesellschaft Berlin e.V.
  • Gründungsmitglied Freud Lacan Gesellschaft Berlin (einstmals)

Wissenschaftliche Ausbildung und Forschung

Nach meinem Stu­dium der Phi­lo­so­phie, Psy­cho­logie, Literatur- und Medi­en­wis­sen­schaft schlug ich den Weg der For­schung ein. Ich beschäf­tigte mich in meiner Disseration mit dem gegen­wär­tigen Kul­tur­wandel durch die Digitalisierung Von den neuen Grenzen der Vernunft. Medienphilsophische Bestimmungen, gefördert u. a. vom Schwei­ze­ri­schen Natio­nal­fonds und der Freiwilligen Akademischen Gesellschaft Basel. Dabei gelangte ich zunehmend zu der Auffassung: „Ein grundlegender kultureller Wandel, der eine Zäsur in die abendländische Geschichte reißt, eröffnet Zeiträume, die nicht nur in eine ungewisse Zunkunft weisen, sondern auch rückwirkend in die Vergangenheit, die damit zugleich zur Disposition steht.“ Auf inter­na­tio­nalen Tagungen und Kon­gressen hielt ich Vor­träge zu kul­tur­phi­lo­so­phi­schen, medi­en­theo­re­ti­schen und psy­cho­lo­gi­schen Fra­ge­stel­lungen und rea­li­sierte eigene Publi­ka­tionen. Zusätz­lich absol­vierte ich eine uni­ver­si­täre Wei­ter­bil­dung in Unter­neh­mens­füh­rung und Con­trol­ling, um meine beruf­li­chen Erfah­rungen zu vertiefen.
Es wurde mir ein Anliegen, meine Inter­essen und Fähig­keiten im gesell­schaft­lich rele­vanten Feld der Kul­tur­praxis und –politik, gerade auch als Bera­terin und Coach ein­zu­bringen.

Dr. Simone Bernet

Seit vielen Jahren bin ich als Business Coach, Unternehmensberaterin und im Projekt- und Konfliktmanagement spezialisiert auf die Kultur- und Kreativwirtschaft in Berlin unterwegs.

Dank der Vielzahl meiner Kund*innen aus den unterschiedlichsten Bereichen erweiterten sich meine Kompetenzen über die letzten fünfzehn Jahren, zusätzlich zu meinen eigenen Erfahrungen als erfolgreiche Produzentin in der Umsetzung hochwertiger künstlerischer Produktionen.

 

Kulturarbeit & Projekte

Seit über 20 Jahren übernehme ich Vorstandstätigkeiten des Mahagonny – Theater Kunst Kulturarbeit Berlin e.V., mit dem ich zahlreiche Produktionen realisierte und führe seit 7 Jahren zusammen mit Christian Bertram die Galerie Bernet Bertram . Seit 2021 bin ich zusammen mit Dr. Deng Zhang Vorsitzende des Asiatischen Künstlervereins e.V. in Berlin und außerdem Vorsitzende des Vereins für Bild und Wort in Zürich seit 2012.

 

Dozentin & Jurorin

Meine Einblicke als Jurorin, so u.a. für den 16. Deutschen Nachhaltigkeitspreis (Fachjury Kulturwirtschaft), den Dachverband Tanz Deutschland e. V., erweiterten meine Erfahrungen von Seiten der Förderung gebenden Stellen.

Als Dozentin gebe ich Seminare und Workshops zur Stärkung der unternehmerischen Kompetenzen – selbst als Veranstalter wie auch für Fördervereine oder Berufsverbände.

Kompetenzen in der Unternehmensführung und Projektleitung von Kunst- und Kulturprojekten

Seit 2003 initi­iere und rea­li­siere ich zahl­reiche mit öffent­li­chen Mit­teln geför­derte, spar­ten­über­grei­fende Kunst- und Kul­tur­pro­jekte, wie Insze­nie­rungen, Sym­po­sien oder die mehr­jäh­rige Ver­an­stal­tungs­reihe »Medium Taut« u. a. mit Urauf­füh­rungen, Kon­zerten, mehr­tä­gigen Spe­cials, Kul­tur­foren oder Film­darbietungen. Ins­ge­samt habe ich bis heute 75 Pro­jekte bzw. Ver­an­stal­tungen, mit über 250 Mit­wir­kenden (Künst­lern, Refe­renten, tech­ni­schen Per­sonal) rea­li­siert. Meine Kom­pe­tenzen basieren auf umfang­rei­chen Erfah­rungen in der Unter­neh­mens­füh­rung und dem Umgang mit erprobten Stra­te­gien sowohl im Finanz­ma­nage­ment, der Lei­tung der Öffent­lich­keits­ar­beit als auch mit der deut­schen und euro­päi­schen Kul­tur­för­de­rung, vieler staat­li­cher Zuwender und pri­vaten Stif­tungen, sei es dem Haupt­stadt Kul­tur­fonds, der Deut­schen Klas­sen­lot­terie oder der Kul­tur­stif­tung Pro Hel­vetia.

Vorstandstätigkeiten | Mitgliedschaften

Durch meine lang­jäh­rige Tätig­keit im Vor­stand des gemein­nüt­zigen Ver­eins Mahagonny – Theater Kunst Kul­tur­ar­beit e.V. und als Prä­si­dentin des Ver­eins für Bild und Wort in Zürich über­nahm ich mehr und mehr auch Bera­ter­auf­gaben von Ver­eins­vor­ständen fremder Orga­ni­sa­tionen, so in Fragen der Ver­eins­grün­dung, der Vor­stands­ar­beit und Orga­ni­sa­tion eines Ver­eins wie auch hin­sicht­lich seiner Trä­ger­funk­tion bei Kul­tur­pro­jekten.   Mit­glied­schaften:

  • Vor­stand, Maha­gonny — Theater Kunst Kul­tur­ar­beit Berlin e.V.
  • Vor­stand, Verein für Bild und Wort, Zürich
  • Vorstand, Asiatischer Künstlerverein e.V
  • Mit­glied, Gesell­schaft für Medi­en­wis­sen­schaft (Ruhr-Universität Bochum)
  • Grün­dungs­mit­glied der AG Medi­en­phi­lo­so­phie (GfM)
  • Mit­glied, Ernst-Reuter-Gesellschaft Berlin e.V.
  • Gründungsmitglied Freud Lacan Gesellschaft Berlin (einstmals)

Wissenschaftliche Ausbildung und Forschung

Nach meinem Stu­dium der Phi­lo­so­phie, Psy­cho­logie, Literatur- und Medi­en­wis­sen­schaft schlug ich den Weg der For­schung ein. Ich beschäf­tigte mich in meiner Disseration mit dem gegen­wär­tigen Kul­tur­wandel durch die Digitalisierung Von den neuen Grenzen der Vernunft. Medienphilsophische Bestimmungen, gefördert u. a. vom Schwei­ze­ri­schen Natio­nal­fonds und der Freiwilligen Akademischen Gesellschaft Basel. Dabei gelangte ich zunehmend zu der Auffassung: „Ein grundlegender kultureller Wandel, der eine Zäsur in die abendländische Geschichte reißt, eröffnet Zeiträume, die nicht nur in eine ungewisse Zunkunft weisen, sondern auch rückwirkend in die Vergangenheit, die damit zugleich zur Disposition steht.“ Auf inter­na­tio­nalen Tagungen und Kon­gressen hielt ich Vor­träge zu kul­tur­phi­lo­so­phi­schen, medi­en­theo­re­ti­schen und psy­cho­lo­gi­schen Fra­ge­stel­lungen und rea­li­sierte eigene Publi­ka­tionen. Zusätz­lich absol­vierte ich eine uni­ver­si­täre Wei­ter­bil­dung in Unter­neh­mens­füh­rung und Con­trol­ling, um meine beruf­li­chen Erfah­rungen zu vertiefen.
Es wurde mir ein Anliegen, meine Inter­essen und Fähig­keiten im gesell­schaft­lich rele­vanten Feld der Kul­tur­praxis und –politik, gerade auch als Bera­terin und Coach ein­zu­bringen.